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  Kapuziner-Garten
  Gegenwart
 

Das ist die heutige Situation: in der Mitte des Fotos sieht man als rotes Viereck die Dächer der Klosters, darüber als grünes "Viereck" den Kapuziner-Garten. In der Ecke unten links liegt die Sommerresidenz, rechts im Bild das Klinikum. Links neben dem Garten erstreckt sich der Osten-Friedhof mit seinen historischen Gräbern.

Der dunkle Fleck in der Mitte des Gartens ist eine Rodung, etwas größer als ein Tennisplatz. Es war einst ein Zugeständnis an die jüngeren Kapuziner, die Sport treiben wollten, aber dafür das Kloster nicht verlassen durften. Eichstätter sprechen gern von einem "Bolzplatz", aber die Freifläche ist wesentlich kleiner als die eines Fußballplatzes. Die Überlegung, hier ein Parkhaus baumschonend nur auf den Freiplatz zu stellen, funktioniert mangels Fläche nicht. Dann müsste das Parkhaus für 116 Stellplätze schon eine beeindruckende Geschosszahl erreichen.

Zudem wäre der Garten kein Garten mehr, wenn in der Mitte ein Parkhaus stehen würde. Jeglicher Kultur- und Freizeitwert ginge verloren.



 


(Quelle: Google Map)

Die Marienstatue an der Nordwand stammt wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert und orientiert sich an Vorbildern des 18. Jahrhundert. Sie besteht aus bemaltem Stuck, der Mond zu ihren Füßen und die Weltkugel in den Händen des Christuskindes aus Holz. Die Grotte war mit Tropfsteinen aus Stuck ausgestattet, die aber fast vollständig von dem Gitterwerk heruntergebrochen sind und auf dem Boden liegen.


 

 (Foto Merkel)



 
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