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  Kapuziner-Garten
  Kapuziner-Garten
 

Der Kapuziner-Garten liegt im Osten Eichstätts - doch nur wenige haben ihn je betreten. Von einer hohen Mauer umgeben gehört er seit Jahrhunderten in den Klosterbereich der Kapuziner. Nachdem diese das Kloster verlassen haben und die Universität in die Gebäude einzog, kann man auch den Garten betreten. Man findet hohe alte Bäume - einen richtigen kleinen Wald, seit Jahren kaum gepflegt und reichlich verwildert.

Doch dieser kleine Wald spielt für die Umgebung eine wichtige gestalterische Rolle. Die hohen Bäume prägen die Umgebung und bilden den optischen Mittelpunkt einer historischen Umgebung: der Ostenfriedhof, die Antonistraße und das Kapuzinerkloster rahmen diesen Garten. Sollen sie sich in Zukunft um ein Parkhaus gruppieren?

Für die Stadt Eichstätt ist der Tourismus ein großer Wirtschaftsfaktor. Bisher waren es vor allem Rad- und Wandertouristen, doch nun soll der Kulturtourismus ausgebaut werden. In diesem Zusammenhang ist es umso wichtiger, dass man den Wert des gesamten Klosters als historisches Ensemble schützt und in das touristische Konzept miteinbezieht. Gärten sind in allen Städten die Attraktion für Touristen - warum sollte sich Eichstätt ein solches Kapital zerstören?

Das Foto zeigt den Garten in der Morgensonne, im Hintergrund die Mauer, die das Klinikgelände vom Garten trennt.

 
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